Hand in Hand in Nkoranza

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich das Wohndorf von Hand in Hand zunächst einmal stark abgeschottet. Glücklicherweise hat sich bisher niemand infiziert. Es hat aber auch zur Folge, dass keine Gäste begrüßt werden konnten und die Einnahmen aus dem Guesthouse und dem Restaurant wegfielen.

Dennoch herrscht weiter ein buntes, vielfältiges Leben in einer freundlichen Atmosphäre. Es gibt eine erkennbare Tagesstruktur mit Förderangeboten in allen Altersgruppen, die Werkstatt produziert weiter fleißig Ketten und Armbänder, Stoffschürzen und Laptoptaschen…

Physio

Die Qualität der Versorgung und Betreuung der Kinder wird fortwährend weiterentwickelt. So ist schon seit einiger Zeit regelmäßig die holländische Physiotherapeutin Inge Maters vor Ort, passt Hilfsmittel an und leitet die Caregiver bei der Durchführung physiotherapeutischer Übungen an.

Stephen on the bike

Mehr Informationen zum Projekt enthält der Newsletter:
Hand in Hand – newsletter 2020_01
Hand in Hand – newsletter 2020_02